Stadtwerke Neckarsulm

Ihre Stadtwerke mit dem Heimvorteil seit 1902

Seit mehr als 100 Jahren sind wir in Neckarsulm für die Energieversorgung verantwortlich. Als städtischer Eigenbetrieb beliefern wir zuverlässig private Haushalte, Betriebe und die Industrie der Region mit Strom, Gas, Wasser und Wärme. Wir sind für unsere Kunden in Neckarsulm immer vor Ort. Entdecken Sie unsere Geschichte!

Geschichte der Versorgung in Neckarsulm

Geschichte der Gasversorgung in Neckarsulm

1902Beginn der Stadtgasversorgung mit eigenem Gaswerk in Neckarsulm
1933Ablösung der Eigenversorgung durch den Gasbezug von Heilbronn
1974Umstellung von Stadtgas auf Erdgas
1983Die ersten Gebäude in Amorbach und Obereisesheim werden mit Erdgas versorgt.
1993Versorgung des Baugebietes Allmendäcker in Dahenfeld mit Flüssiggas als Interimslösung.
1994Fertigstellung der Erdgas-Hochdruckleitung von Amorbach nach Dahenfeld und Umstellung von Flüssig- auf Erdgas.
2000Liberalisierung des Gasmarktes
2001Wechsel zu einem überregionalen Gaslieferanten (WINGAS GmbH). Versorgung der ersten Kunden in Erlenbach/Binswangen mit Flüssiggas als Interimslösung.
2002Fertigstellung der Verbindungsleitung zwischen Neckarsulm und Erlenbach/Binswangen zur Erdgasversorgung.
2010Gasversorgung bundesweit
2012Einweihung des neuen Standorts Am Hungerberg in Neckarsulm

Geschichte der Wasserversorgung in Neckarsulm

1881Die Stadt wird durch acht laufende Brunnen und acht Pumpbrunnen versorgt
1885Die Quellfassung Steppachtal versorgt über eine Freispiegelleitung einen Brunnen bei der Nähermühle.
1899Inbetriebnahme des ersten Hochbehälters (300 m³) auf dem Hungerberg, der mit Hilfe des Hochdruckwasserwerks Nähermühle gespeist wird.
1912Bau des Hochbehälters „Ruhstatt“ (240 m³) in Obereisesheim.
1922Herstellung eines Sammelschachtes für die Wassergewinnung Pichterich. Erweiterung des Hochbehälters „Hungerberg“ um 500 m³.
1928Bau der Wasserfassungsanlage im Gewann „Froschgrube“ (heute Firmengelände AUDI). Bau einer Pumpstation mit Sammelbehälter im Gewann „Herrenwiese“ in Dahenfeld.
1937Inbetriebnahme des Hochbehälters „Hohberg“ (2x 500 m³)
1938Erstellung des Pumpwerkes im Gewann „Kies“ (heute Firmengelände AUDI)
1947Wiederaufbau des Wasserwerkes „Nähermühle“
1953Erstellung der Pumpstation im Gewann „Hängelbach“. Bau des Hochbehälters „Scheuerberg“ (500 m³) zur Versorgung der Siedlung „Amorbacher Feld“.
1960Brunnen in den Gewannen Kies, Neckarau und Roßmarkt gehen in Betrieb. Die Brunnen im Gewann Roßmarkt können nach einem Mineralölunfall nicht mehr für die Trinkwasserversorgung eingesetzt werden.
1961Erweiterung der Hochbehälteranlage „Hungerberg“ um 2.000 m³.
1964Bau des Hochbehälters „Kieselbaum“ (1.200 m³) in Obereisesheim.
1965Erweiterung der Hochbehälteranlage „Hohberg“ um 1.500 m³.
1968Erweiterung der Hochbehälteranlage „Scheuerberg“ um 1.500 m³.
1970Neckarsulm wird an die Bodenseewasserversorgung angeschlossen.
1975Neubau des Hochbehälters „Hüttberg“ (1.500 m³) in Dahenfeld. Nach der Inbetriebnahme des neuen Behälters geht der alte (150 m³) im Gewann „Hauswengert“ außer Betrieb.
1991Anschluss des Hochbehälters „Kieselbaum“ in Obereisesheim an die Bodenseewasserversorgung.
2014Inbetriebnahme Wasserwerk Obereisesheim

Entwicklung der Wärmeversorgung in Neckarsulm

1957Inbetriebnahme Heizzentrale „Innenstadt“
1994Inbetriebnahme solarunterstützte Heizzentrale „Eugen-Bolz-Straße“
1994Inbetriebnahme Heizzentrale „Bordighera-Allee“
1994Inbetriebnahme Heizzentrale „Im Hägelich“
1997Inbetriebnahme solarunterstützte Heizzentrale mit Erdsonden-Wärmespeicher „Grenchenstraße“
1997Verbindung der Wärmenetze „Eugen-Bolz-Straße“, „Grenchenstraße“ und „Bordighera-Allee“
1997Inbetriebnahme Heizzentrale „Hermann-Greiner-Realschule“
1998Auszeichnung der Heizzentrale „Grenchenstraße“ mit dem Deutschen Solarpreis EUROSOLAR
2004Inbetriebnahme Biomasse-Heizkraftwerk mit ORC-Prozess „Trendpark“
2007Verbindung der Wärmenetze „Innenstadt“ und „Trendpark“
2008Einbindung des Freizeitbad AQUAtoll ins Wärmenetz „Trendpark“

Geschichte der Stromversorgung in Neckarsulm

2019Einstieg der Stadtwerke Neckarsulm in die regionale Strombelieferung am 01.01.2019.